22.04.2024, 23:05
House Belaerys
of Saath
Als der Untergang seinen Anfang nahm sammelten Jaenara Belaerys und die anderen Mitglieder der Familie alles ein was sie und ihr Drache Terrax tragen konnte und flohen vor dem untergehenden Königreich das sie mit harter Hand aufgebaut und regiert hatten. Ihre Flucht führte sie gen Norden - nach Saaht, abgelegen an der Nordspitze von Essos, abgeschieden von der Zivilisation. Nach dem Tod ihres letzten Drachens schlossen sie innerhalb der Familie ein Abkommen, angetrieben von der Angst das sich die Geschichte wiederholen würde. Sie waren davon überzeugt das die Drachen und die Macht, die sie dadurch erlangt hatten, die Wurzel allen Übels und schlussendlich schuld am Untergang Valyrias war. Fortan wollten sie als Bewahrer des alten Wissens fungieren. Das Wissen über die Zucht und das Training von Drachen, wie man sie an sich bindet und einsetzt und das Schmieden von Waffen aus valyrischem Stahl. Auch die letzten verbliebenen Dracheneier, 20 an der Zahl wurden weit unter den Mauern ihres neuen Sitzes eingeschlossen und ruhen seit nunmehr über 100 Jahren dort. Niemand sollte das Wissen jemals wieder verwenden, auf das sich eine Tragödie wie ihre nie wieder ereignet.
Mit der Zeit entwickelten sich allerdings auch in dieser Familie Konflikte. Anfangs konnte man diese noch im Keim ersticken, doch die jüngeren Generationen sehnen sich nach mehr und wollen der Isolation entkommen. So haben sich mittlerweile drei Lager innerhalb der Belaerys gegründet. Da gibt es diejenigen die das Wissen weiterhin bewahren und verstecken wollen, dann jene die das Wissen teilen wollen und außerhalb von der Isolation leben möchten und schlussendlich gibt es natürlich auch die anderen - die Kämpfer. Sie sehnen sich danach zu alter Macht und Stärke zurückzukehren, mit der Hilfe des Wissens, das sie allein in ihren Hallen verstauben lassen. Auch wenn sie nicht wissen, ob es noch Drachen in ihrer Familie gibt, so kennen sie die Prüfungen, die ihnen eine Antwort auf diese Frage geben kann. Auch die Eier, mittlerweile versteinert kann man sicherlich wieder zum Leben erwecken und sie ausbrüten.
Noch sind die Bewahrer des Wissens eine treibende Kraft innerhalb der Familie, angeführt vom Oberhaupt, Maegon Belaerys. Doch sein Bruder Daemon ist Stolz, machthungrig und ein begnadeter Kämpfer. Wie lange wird es noch dauern bis Daemon seine Chance nutzt und seinen Bruder absetzt, um zu bekommen was er will? Jahrelang lebten die Belaerys im Verborgenen auf Saath, trieben Handel mit Ibben und Morosh und waren größtenteils autark. Das was sie anbauen und herstellten tauschen sie zumeist gegen Bücher oder verkauften sie an vorbeikommende Händel. Auch der Kauf von Sklaven war ihnen in all den Jahren nicht fremd, sodass sie ihre eigene Arbeit auf den kleinen Feldern mit der Zeit problemlos einstellen konnten. Da führte unweigerlich dazu das auch die Kinder der Familie mehr Zeit für ihre eigenen Interessen hatten, so auch das jüngste Kind der Familie – Shaera, Tochter von Daemon.
Sie liebte es draußen herumzutollen, durch die Wälder und Wiesen zu streifen und die Umgebung zu entdecken. Eines Tages wagte sie sich weiter als sonst hinaus, eine gefährliche Idee, die sie in ihrem jungen Alter noch nicht abwägen konnte. So geriet sie in die Fänge einer Gruppe von Sklavenhändler, die überall in Essos nach lukrativem Fleisch zum Verkaufen waren. Da das junge Mädchen überaus gepflegt aussah musste sie etwas besonderes sein und würde auf dem weit entfernten Markt in Pentos eine Menge Geld einbringen.
Ihr Verschwinden fiel erst einen Tag später auf, denn es war nicht unüblich das Shaera eine Nacht im Wald übernachtete und erst am nächsten Morgen zurückkam. Während sie auf dem Weg Richtung Pentos war, wütete ihr Vater wie ein Wilder in der Burg, die Konflikte innerhalb der Familie hatten neuen Anstoß bekommen. Maegon hatte seinem Bruder oft genug gesagt er solle das kleine Mädchen nicht außerhalb der Burg herumlaufen lassen und war deshalb auch nicht gewillt sie zurückzuholen, zumal sie noch nicht einmal genau wussten, wo sie überhaupt war. Sie könnte sich genauso gut im Wald verlaufen haben. Auch nach einer Woche war sie nicht zurück, mittlerweile durfte klar sein was ihr geschehen war. Zu gerne hätte Daemon ganz Essos auf den Kopf gestellt, aber er wusste das es nicht der richtige Zeitpunkt war einen Krieg aus dem nichts anzuzetteln, denn er hatte weder ein Heer noch seine gesamte Familie hinter sich. Auf der anderen Seite stand die Angst das jemand das Mädchen aufgegabelt hatte und sie erzählen würde, woher sie kam, wer sie war und was für Schätze hinter der Mauer der Belaerys zu finden waren. Die Familie steht an einem Scheideweg und es ist noch lange nicht geklärt, welchen Weg sie am Ende einschlagen werden.
Mit der Zeit entwickelten sich allerdings auch in dieser Familie Konflikte. Anfangs konnte man diese noch im Keim ersticken, doch die jüngeren Generationen sehnen sich nach mehr und wollen der Isolation entkommen. So haben sich mittlerweile drei Lager innerhalb der Belaerys gegründet. Da gibt es diejenigen die das Wissen weiterhin bewahren und verstecken wollen, dann jene die das Wissen teilen wollen und außerhalb von der Isolation leben möchten und schlussendlich gibt es natürlich auch die anderen - die Kämpfer. Sie sehnen sich danach zu alter Macht und Stärke zurückzukehren, mit der Hilfe des Wissens, das sie allein in ihren Hallen verstauben lassen. Auch wenn sie nicht wissen, ob es noch Drachen in ihrer Familie gibt, so kennen sie die Prüfungen, die ihnen eine Antwort auf diese Frage geben kann. Auch die Eier, mittlerweile versteinert kann man sicherlich wieder zum Leben erwecken und sie ausbrüten.
Noch sind die Bewahrer des Wissens eine treibende Kraft innerhalb der Familie, angeführt vom Oberhaupt, Maegon Belaerys. Doch sein Bruder Daemon ist Stolz, machthungrig und ein begnadeter Kämpfer. Wie lange wird es noch dauern bis Daemon seine Chance nutzt und seinen Bruder absetzt, um zu bekommen was er will? Jahrelang lebten die Belaerys im Verborgenen auf Saath, trieben Handel mit Ibben und Morosh und waren größtenteils autark. Das was sie anbauen und herstellten tauschen sie zumeist gegen Bücher oder verkauften sie an vorbeikommende Händel. Auch der Kauf von Sklaven war ihnen in all den Jahren nicht fremd, sodass sie ihre eigene Arbeit auf den kleinen Feldern mit der Zeit problemlos einstellen konnten. Da führte unweigerlich dazu das auch die Kinder der Familie mehr Zeit für ihre eigenen Interessen hatten, so auch das jüngste Kind der Familie – Shaera, Tochter von Daemon.
Sie liebte es draußen herumzutollen, durch die Wälder und Wiesen zu streifen und die Umgebung zu entdecken. Eines Tages wagte sie sich weiter als sonst hinaus, eine gefährliche Idee, die sie in ihrem jungen Alter noch nicht abwägen konnte. So geriet sie in die Fänge einer Gruppe von Sklavenhändler, die überall in Essos nach lukrativem Fleisch zum Verkaufen waren. Da das junge Mädchen überaus gepflegt aussah musste sie etwas besonderes sein und würde auf dem weit entfernten Markt in Pentos eine Menge Geld einbringen.
Ihr Verschwinden fiel erst einen Tag später auf, denn es war nicht unüblich das Shaera eine Nacht im Wald übernachtete und erst am nächsten Morgen zurückkam. Während sie auf dem Weg Richtung Pentos war, wütete ihr Vater wie ein Wilder in der Burg, die Konflikte innerhalb der Familie hatten neuen Anstoß bekommen. Maegon hatte seinem Bruder oft genug gesagt er solle das kleine Mädchen nicht außerhalb der Burg herumlaufen lassen und war deshalb auch nicht gewillt sie zurückzuholen, zumal sie noch nicht einmal genau wussten, wo sie überhaupt war. Sie könnte sich genauso gut im Wald verlaufen haben. Auch nach einer Woche war sie nicht zurück, mittlerweile durfte klar sein was ihr geschehen war. Zu gerne hätte Daemon ganz Essos auf den Kopf gestellt, aber er wusste das es nicht der richtige Zeitpunkt war einen Krieg aus dem nichts anzuzetteln, denn er hatte weder ein Heer noch seine gesamte Familie hinter sich. Auf der anderen Seite stand die Angst das jemand das Mädchen aufgegabelt hatte und sie erzählen würde, woher sie kam, wer sie war und was für Schätze hinter der Mauer der Belaerys zu finden waren. Die Familie steht an einem Scheideweg und es ist noch lange nicht geklärt, welchen Weg sie am Ende einschlagen werden.
Maegon ist nach seinem Vater das Oberhaupt der Familie Belaerys, da sein älterer Bruder nur ein Halbbruder ist und dadurch in der Erbfolge übergangen wurde. Als Oberhaupt ist es seine Aufgabe das alte Wissen zu bewahren und die Familie vor der Welt zu verstecken. Das trifft nicht in der ganzen Familie auf Verständnis, sodass er auch mit den Konflikten innerhalb der Familie zu kämpfen hat. Besonders mit seinem Bruder Daemon ist das Verhältnis mehr als nur angespannt und droht die Familie zu entzweien.
Wie ihr Mann ist Saera der Überzeugung das das Wissen über die Drachen bewahrt werden muss, ohne das jemand erneut dadurch Macht schöpfen kann. Dennoch bedeutet ihr Familie alles und sie versucht stets die Gemüter zu beruhigen, damit die Situation nicht eskaliert. Saera teilt einige Charaktereigenschaften mit Maegon, ist sie doch sehr besonnen, diszipliniert und traditionsbewusst. Ihre Wertevorstellungen versuchte sie auch stets ihre 4 Kindern mitzugeben, auch wenn das nicht bei allen gelungen ist.
Daemon wusste schon immer was er will und er weiß auch, wenn er etwas haben will, muss er auch Opfer dafür bringen. Ihm ist es egal, wen er dafür verraten müsste. Er ist kaltherzig, machthungrig und überaus grausam. Stellt man sich ihm in den Weg, sollte man wohl zweimal überlegen, ob man sein Schwert gegen ihn erhebt. Denn aufgeben ist für einen Daemon Belaerys keine Option auch wenn es manchmal besser wäre.Hat ein schlüpfendes Drachenei.
Caera ist eine äußerst stolze und selbstbewusste Frau und mindestens genauso leidenschaftlich. Sie ist besonders ehrgeizig und willensstark und lässt sich so schnell nicht unterkriegen. Wenn sie etwas tut, dann mit vollem Einsatz und voller Hingabe. Sie tut nichts nur mit halben Interesse. Ihre Familie, zumindest ihr Ehemann und ihre Kinder, sind ihre Schätze und sie würde sie vor allem beschützen was notwendig wäre. Sie würde jeden töten, wenn sie müsste, um Daemon und die gemeinsamen Kinder in Sicherheit zu wissen. Caera kann auch äußerst kaltherzig und brutal sein, wobei sie gut weis, ihre wahren Intentionen und Ansichten hinter einem Lächeln zu verbergen. Über die Jahre hat sie eine ungesunde Abhängigkeit zu Daemon entwickelt, obwohl sie anfangs wusste, dass er nur mit ihren Gefühlen spielte, hängte sie sich noch mehr an ihn und machte sich von ihm abhängig. Hat ein schlüpfendes Drachenei.
Corlys war das erstgeborene Kinder von Daeron Belaerys, allerdings mit einer scheinbar unbedeutenden Frau, denn in der Erbfolge der Familie hat er niemals eine Rolle gespielt. Er ist ein sehr besonnener Mann, der selten Entscheidungen trifft ohne diese vorher genau zu überdenken. Wenn er muss kann er sehr manipulativ sein, doch sieht er meistens davon ab und wartet auf den richtigen Moment, um sich das zu holen was er will. Mit seiner Halbschwester hat er 3 Kinder in die Welt gesetzt. Er ist der Schmied der Familie und gibt dieses Wissen an seine Tochter Jaehaera weiter, zu der er schon immer ein besonders gutes Verhältnis hatte.
Ein Mundwerk welches zu bezaubern weiß. Aerion weiß wirklich wie er mit Worten umzugehen hat, auch wenn vieles davon nicht so wahr ist wie er es den Leuten in dem Moment rüberbringt. Unter den Menschen die ihn wirklich kennen gilt er aber als unberechenbar und sehr reizbar, sowie sadistisch. Letzteres lebt er allerdings eher im Geheimen aus. Seine Vorliebe andere zu kontrollieren und zu manipulieren ist etwas was ihn schon sein Leben lang verfolgt. Er strebt das einfache Ziel der Macht an, denn ohne Macht war man einfach nur schwach und so sucht er sich stets jüngere Opfer die er noch formen und bezirzen kann. Sie glauben wirklich, dass er sich um sie schert. Dabei verfolgt er stets nur seine eigenen Ziele, denn nichts auf dieser Welt hat mehr Wert als er selbst. Er ist besonders Intelligent und sehr talentiert im Umgang mit dem Schwert, doch bekam er auch das Strategische Wissen seiner Familie mit. Alles was ein Erbe eben brauchte. Hat 3 schlüpfende Dracheneier. Resistent gegen Feuer und Hitze.
Helaena ist ein junges Mädchen das sich nicht mehr wünscht als die Welt zu sehen. Als einzig verbliebene Schwester Aerions, steht sie unter seinem Schutz, solange sie ihm gehorcht und nicht in den Weg stellt. Sie ist sehr ruhig, intelligent und analysiert Probleme lieber, anstatt blind loszu stürmen. Viele ihrer Familie hält sie für zu aufbrausend, ein Charakterzug der Familie an den sie sich gewöhnt hat, auch wenn sie selbst das genaue Gegenteil ist.
Sofort sticht einem das typische Aussehen der Familie ins Auge, die weißen Haare, die violetten Augen, für ihn alles nichts Besonderes. Neben Aerion ist er der Größte seiner Generation, doch hat er mehr Muskeln als sein Cousin, auch wenn er im Schwertkampf weit weniger Glänzen kann. Sein besonderes Talent im Kampf besteht darin mit roher Gewalt auf seinen Gegner einzuschlagen, ohne das es sein Oberarme schnell ermüdet. Die Narben und Abnutzungen an seinen Fäusten zeigen deutlich, wie er zu diesem können, denn schon früh hat er mit ihnen ohne Waffe auf die Übungspuppen und Platten eingedroschen - manchmal sogar bis er sich einen Finger brach. Seine eigene Schmerztoleranz ist entsprechend hoch, vielleicht rührt daher auch sein Vergnügen daran solchen zuzufügen. Das gepaart mit seiner äußerst aufbrausenden Art ergeben eine explosive Mischung der man am besten aus dem Weg geht, wenn man das Ziel seiner Wut oder ihm schlichtweg egal ist.
Seine Familie ist ihm zum Glück alles andere als egal, denn vor allem seinen weiblichen Familienmitgliedern gegenüber hat er einen ausgeprägten Beschützerinstinkt der keinerlei Kompromisse kennt, wenn es hart auf hart kommt. Er sieht sich selbst als Faust der Belaerys und weniger als künftigen Anführer oder Denker. Das Geschick der Diplomatie oder Manipulation ist dafür nicht ausreichend ausgeprägt, sofern es überhaupt vorhanden ist. Zwar erkennt er eine Manipulation, wenn er sie sieht, aber weder sein Intellekt noch seine Geduld reichen, um eine perfekte Maske der Gleichgültigkeit aufzulegen. Wenn es um Verhandlungen geht, sollte man den jungen Mann eher als Meinungsverstärker einplanen und weniger als Redner.
Wenn er nicht grade, wie der Rest der Familie, zum Lernen oder trainieren genötigt wird, gibt er sich am liebsten der Schnitzerei hin. Anfangs nur aus Langeweile, ist es mittlerweile sein liebstes Hobby geworden, was nicht zuletzt daran liegt, dass er sich so oft in die Finger geschnitten und doch wieder angefangen hat, als das man dieses angeeignete Können jetzt links liegen lässt. Hat ein schlüpfendes Drachenei.
Seine Familie ist ihm zum Glück alles andere als egal, denn vor allem seinen weiblichen Familienmitgliedern gegenüber hat er einen ausgeprägten Beschützerinstinkt der keinerlei Kompromisse kennt, wenn es hart auf hart kommt. Er sieht sich selbst als Faust der Belaerys und weniger als künftigen Anführer oder Denker. Das Geschick der Diplomatie oder Manipulation ist dafür nicht ausreichend ausgeprägt, sofern es überhaupt vorhanden ist. Zwar erkennt er eine Manipulation, wenn er sie sieht, aber weder sein Intellekt noch seine Geduld reichen, um eine perfekte Maske der Gleichgültigkeit aufzulegen. Wenn es um Verhandlungen geht, sollte man den jungen Mann eher als Meinungsverstärker einplanen und weniger als Redner.
Wenn er nicht grade, wie der Rest der Familie, zum Lernen oder trainieren genötigt wird, gibt er sich am liebsten der Schnitzerei hin. Anfangs nur aus Langeweile, ist es mittlerweile sein liebstes Hobby geworden, was nicht zuletzt daran liegt, dass er sich so oft in die Finger geschnitten und doch wieder angefangen hat, als das man dieses angeeignete Können jetzt links liegen lässt. Hat ein schlüpfendes Drachenei.
Kaerya ist sich ihres guten Aussehens durchaus bewusst, womit sie lange Zeit die meisten ihrer Probleme gut lösen konnte. Zuerst wickelte sie ihren Bruder um den Finger, begann ein Verhältnis mit ihm und ließ ihn nach seiner Pfeife tanzen. Selbis versuchte sie ebenfalls bei Aerion, wo sie aber auch Granit biss. Seit kurzen hat ihr Bruder Rhaego sich von ihr getrennt, was sie mit ihrem typischen Bockverhalten kommentiert hat. Sie ist eine meisterhafte Kämpferin, wenn es um Stangenwaffen geht, doch viel lieber gibt sie sich dem Genuss jeglicher Art hin. Hat ein schlüpfendes Drachenei.
Vaella ist ein Wolf im Schaafspelz, nach außen hin wirkt sie wunderschön und unschuldig, aber die Wirklichkeit sieht ganz und gar anders aus. Wunderschön ist sie, das ist kaum abzustreiten, dafür ist ihr Charakter umso grausamer. Sie ist durch und durch ihres Vaters Tochter und das bedeutet man sollte sich ihre besser nicht in den Weg stellen, wenn es um ihre Ziele geht. Zwar sind ihre Loyalität und Ehrlichkeit sehr wichtig, aber nur ihrer eigenen Familie gegenüber. Abgesehen von ihnen würde sie über Leichen gehen, um zu bekommen was sie will. Vielleicht liegt es an der Ähnlichkeit zu ihrem Vater das das Verhältnis zwischen ihnen so gut ist. Das ist sicherlich ein Grund, aber nicht der Einzige.
Schon früh konnte sich die junge Belaerys für vieles begeistern, das auch ihrem Vater wichtig war. Disziplin und Ehrgeiz werden in diesem Zweig der Familie groß geschrieben, zum Glück kam Vaella damit bereits auf die Welt. Das zeigte sich bereits früh bei Kampftraining und in den anderen Lehrstunden, denn in beiden Bereichen kann sie jedem Mann das Wasser reichen. Welche Waffe sie dabei wählt ist ihr völlig egal, mit dem Bogen ist sie genauso gut wie mit einem Schwert, auch bedeutend besser als ihr älterer Bruder, der oft zu weich ist und sicher lieber mit Geschichte beschäftigt. Hat ein schlüpfendes Drachenei. Resistent gegen Feuer und Hitze.
Schon früh konnte sich die junge Belaerys für vieles begeistern, das auch ihrem Vater wichtig war. Disziplin und Ehrgeiz werden in diesem Zweig der Familie groß geschrieben, zum Glück kam Vaella damit bereits auf die Welt. Das zeigte sich bereits früh bei Kampftraining und in den anderen Lehrstunden, denn in beiden Bereichen kann sie jedem Mann das Wasser reichen. Welche Waffe sie dabei wählt ist ihr völlig egal, mit dem Bogen ist sie genauso gut wie mit einem Schwert, auch bedeutend besser als ihr älterer Bruder, der oft zu weich ist und sicher lieber mit Geschichte beschäftigt. Hat ein schlüpfendes Drachenei. Resistent gegen Feuer und Hitze.
Zu ihren Lebzeiten war Shaera ein aufgewecktes Kind das sich gerne vor dem Lernen drückte, um den Wald unsicher zu machen. Ihr loses Mundwerk und ihre Furchtlosigkeit haben sie schon öfter in Schwierigkeiten gebracht als ihr lieb war. AM Ende wurde sie von Sklavenhändlern entführt und landete auf Drachenstein, wo sie von ihrem Vater wieder eingesammlt wurde. Auf der Überfahrt nach Essos starb sie an den folgen einer Lungenentzündung.
Es gibt einige Persönlichkeiten in der Familie, an denen Jaehaeras manipulatives Wesen an seine Grenzen stößt. Den Irrsinn einiger Familienmitglieder erachtet sie eher als interessant sowie als ein Potenzial, doch hatte schon unberechenbares Verhalten ihrer Vettern oder Basen sie durchaus verunsichert. Und an dem Selbstvertrauen der jungen Baelerys zu kratzen ist nicht einfach. Von der familiären Leine einmal gelöst, könnte sich ihr Machthunger und leichten, aber bisher gut dosierter, Hang zum Größenwahn sich eventuell frei entfalten. Doch eben diese Familie ist es, die Jaehaera im Zaum hält. Auch wenn ihr größter Wunsch es ist, dass die Familie die Selbstgeißelung der Isolation hinter sich lässt und mehr noch das alte valyrische Wissen zur Machtgewinnung nutzt, so erhofft sie stets, dass die Baelerys dies vereint nachgehen und die Familie nicht daran zerbricht. So basiert dieser Wunschtraum darauf, dass Haus Baelerys zu alter Glorie zurückzuführen. Einst gehörte man immerhin zu den 40 Familien des Hochadels des Freistaats Valyria.
Jaehaeras hellen Haare sind der einzige Hinweis auf ihre valyrische Abstammung. Diese, wie auch ihre dunkle Hautfarbe - die so typisch für große Teile des Kontinents sind - hat sie von ihrem Vater geerbt. Damit unterscheidet sie sich auch nicht von ihren Geschwistern, wohl aber von ihren Vettern und Basen. Mit ihren 1,70 Metern ist sie für eine Frau schon fast hochgewachsen, was zur Grazie ihrer schlanken Figur stark beiträgt. Doch nicht nur im Schweiße und der Hitze der Schmiede zeichnen sich die Muskeln ihrer Oberarme ab, sondern auch unter so manchem Kleid.
Zu gern trägt sie noble Kleider, auch wenn die Auswahl genauso beschränkt ist, wie die Möglichkeit an neue zu kommen. Die Händler führen selten teurer Kleider zum Verkauf mit sich, und das Selbstherstellen dauert und bedarf an geeigneten Materialien. Am liebsten trägt Jaehaera Schmuck aus valyrischen Stahl, nur besitzt sie davon nicht sehr viel. So muss auch Gold oder Silber herhalten, als wäre das nicht bereits wertvoll genug. Während ihrer Arbeiten trägt sie selbstverständlich die dafür geeignetere Kleidung. Ob in der Schmiede oder bei der Jagd. Pragmatismus steht dann im Vordergrund. Immerhin gibt’s genug Sklaven um sich vor der Feldarbeit zu drücken. Hat ein schlüpfendes Drachenei.
Jaehaeras hellen Haare sind der einzige Hinweis auf ihre valyrische Abstammung. Diese, wie auch ihre dunkle Hautfarbe - die so typisch für große Teile des Kontinents sind - hat sie von ihrem Vater geerbt. Damit unterscheidet sie sich auch nicht von ihren Geschwistern, wohl aber von ihren Vettern und Basen. Mit ihren 1,70 Metern ist sie für eine Frau schon fast hochgewachsen, was zur Grazie ihrer schlanken Figur stark beiträgt. Doch nicht nur im Schweiße und der Hitze der Schmiede zeichnen sich die Muskeln ihrer Oberarme ab, sondern auch unter so manchem Kleid.
Zu gern trägt sie noble Kleider, auch wenn die Auswahl genauso beschränkt ist, wie die Möglichkeit an neue zu kommen. Die Händler führen selten teurer Kleider zum Verkauf mit sich, und das Selbstherstellen dauert und bedarf an geeigneten Materialien. Am liebsten trägt Jaehaera Schmuck aus valyrischen Stahl, nur besitzt sie davon nicht sehr viel. So muss auch Gold oder Silber herhalten, als wäre das nicht bereits wertvoll genug. Während ihrer Arbeiten trägt sie selbstverständlich die dafür geeignetere Kleidung. Ob in der Schmiede oder bei der Jagd. Pragmatismus steht dann im Vordergrund. Immerhin gibt’s genug Sklaven um sich vor der Feldarbeit zu drücken. Hat ein schlüpfendes Drachenei.
--FOLGT--