A Golden
"It is a soul that waits with patience as the cold storm approaches, obscures by the grimace crated by the battle scars."
Crown
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Remi

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Charaktere



Myron
Ashford

Es gibt viele Wege einen Charakter zu beschreiben. Doch die Frage ist eigentlich welche Eigenschaften am Wichtigsten sind und was eine Person ausmacht. Alldem wollen wir nachgehen. Zunächst sei einmal gesagt das Myron ein sehr ehrgeiziger junger Mann ist, der sich kaum von irgendwelchen Dingen abbringen lässt. Er konzentriert sich auf das Wesentliche und es bedarf schon einer ganzen Menge um ihn abzulenken. Die gute Etikette wurde ihm schon von Kinderschuhen an beigebracht und sie ist ihm auch sehr wichtig. Denn seiner Meinung nach spielt es eine wichtige Rolle wie man sich in der Öffentlichkeit präsentiert. Myron ist ein sehr bescheidener Mann der auch wenig zurechtkommt. Ihm ist Reichtum egal. Solange es anderen Menschen schlecht geht und er dieses Elend mitbekommt, kann er nicht glücklich sein. Dann hat er kein erfülltes Leben. Weswegen er anderen hilft. Oft mischt er sich auch "unters Volk" und verbringt seinen Tag viel lieber damit die andere Seite des Lebens kennen zu lernen. Denn wenn er später einmal für die Menschen verantwortlich war dann musste er auch wissen wie sie tickten und wie sie ihren Alltag meisterten. Auch wenn er so wirkt als würde er sehr schnell aus der Haut fahren, so ist er ein sehr ruhiger und besonnener Mensch, der über jeden seinen Schritte lieber zweimal nachdenkt. Es dauert lange bis man ihn provoziert und noch länger ihn damit auch wirklich zu reizen. Loyalität und Treue spielen eine große Rolle für ihn und er würde auch niemals irgendeinen Menschen verraten. Lieber nimmt er alle Qualen auf sich und die schlimmste Folter als jemand anderes ins Verderben zu stürzen. Selbstredend wurde er auch in der Diplomatie unterrichtet und hat eine hohe Bildung genossen. Er ist in der Lage zu lesen und zu schreiben. Allerdings sind diese Fähigkeiten noch sehr ausbaufähig und er tut sich an manchen Stellen ziemlich schwer. Besonders wenn es um die Pflichten geht, die er als Erbe hat. Myron findet auch dass man immer dazulernt und es niemanden gibt der alles weiß und alles kann. Für ihn ist das eine Unmöglichkeit. Weiterhin sei gesagt dass er ein schlechter Lügner ist und es auch nicht schafft andere zu manipulieren. Darin ist er extrem schlecht. Wohingegen er für das Jagen und das Führen einer Waffe im generellen ein gewisses Potenzial zu haben scheint. Myron ist kein Ritter der übermäßig stark ist, aber auch nicht wirklich schlecht. Normaler Stärke würde er sich selbst einordnen. Seine große und auch geheime Leidenschaft ist es zu nähen. Schon als Kind hatte er sich immer heimlich in die Gemächer seiner Mutter geschlichen und ihr heimlich zugesehen. Später dann auch mitgemacht und seitdem näht er immer wieder Kleidungsstücke. Anfangs nur kleine Gegenstände wie Socken, aber mittlerweile auch größere Stücke. So möchte er beispielsweise das Hochzeitskleid für seine zukünftige Frau anfertigen und verbringt sehr viel Zeit mit dieser Leidenschaft. Dafür hat er sogar ein Zimmer zu dem nur er den Schlüssel hat. Mit Liebe kann er nur schwer umgehen. Er findet dass eine gewisse Empathie für einen Menschen vorhanden ist und dass sich bei vorab geschlossenen Ehen die Liebe entwickelt kann. Wenn beide Parteien genug dafür arbeiten. Auch wenn er Leona nicht wirklich kennt, so möchte er dennoch dass es ihr bei ihm gut geht und er hofft dass sich noch Liebe zwischen ihnen Beiden entwickelt. Es gibt noch einiges mehr über diesen hilfsbereiten Mann zu sagen. Denn auch er hat Laster die er trägt und mit denen er zurecht kommen muss. So ist er zwar nicht gewaltbereit, aber nach einem gewissen Pegel an Alkohol sehr unzurechnungsfähig in seinem tun. Etwa verliert er dann die Orientierung und hat keinerlei Schamgefühl mehr. Wenn er zu viel getrunken hat dann wird er redselig und vergisst gerne einmal wen er vor sich hat und wie er sich zu äußern hat. Seine Sprache geht dann eher ins vulgäre und es wird für seine Begleiter sehr unangenehm. Außerdem weiß Myron gutes Essen sehr zu schätzen und ist ein Genießer. Der Ashford achtet sehr auf sein Aussehen und das manchmal sogar mehr als die Frauen. Seiner Auffassung nach ist es wichtig sich richtig zu präsentieren und dabei übertreibt er manchmal, was er selbst aber nur sehr schwer einsieht.
Tyrell
24 Jahre Jahre alt



Daemon
Belaerys

Ist es überhaupt notwendig die Persönlichkeit von Daemon Belaerys zu kennen? Offenbar schon. In diesem willensstarken und charismatischen Mann steckt ein Kämpfer der alles tun würde um seine Familie zu beschützen. Auch wenn er das so ziemlich selten zeigt. Seiner Meinung werden Konflikte mit Waffen und nicht mit Worten gelöst. Als ein sehr direkter Mensch macht er sich nichts aus den Meinungen der anderen und kann nicht nachvollziehen warum manche Menschen so verblendet sind und die Realität nicht kennen. Im wahrsten Sinne des Wortes würde Daemon über Leichen gehen um seine Pläne in die Tat umzusetzen. Familienmord ist für ihn allerdings ein Thema das gar nicht zur Frage steht. Von Verrat hält er nicht viel. Ebenso wenig von Feiglingen. Seiner Meinung nach ist Maegon vollkommen schwach und verweichlicht. Keiner Rolle des Oberhauptes würdig. Niemals würde er aufgeben und wenn das bedeutete dass er bis zum Tod kämpfen müsste dann wäre ihm das auch noch Recht. Fremden gegenüber ist er äußerst misstrauisch und sieht in allen erst einmal eine Gefahr. Außer in Kindern. Denn.....was wollen Kinder schon großartiges tun vor dem er sich fürchtet, hm? Auf andere wirkt er kühl und distanziert und oft ist er das auch, aber in ihm schlummert auch eine Seite die nur die Wenigsten jemals zu Gesicht bekommen haben. Anders als man es vermuten würde, liegt ihm viel an seiner Familie und auch wenn er einen gewissen...Unmut...gegenüber den ein oder anderen Mitgliedern entwickelt hat, so liebt er sie doch alle. Besonders seine Kinder. Erst Recht seine Kinder. Er würde jeden umbringen der ihnen auch nur ein Haar krümmt. Ohne zu zögern. Auf Befehle hört er nur sehr schwer und macht das was er für richtig hält. Erst Recht wenn er offensichtlich sieht wie der Plan von anderen scheitern wird. Daemon ist ein Stratege der sein ganzes Handeln immer gut durchdenkt. Auch wenn er sich öfters in Gefahren und Abenteuer stürzt, ja sich sogar waghalsig in eine Situation begibt, so ist ihm dennoch immer bewusst was er tun. Für seine Fehler steht er auch ein und er weicht nur selten von seiner Seite ab. Viele wissen gar nicht dass er ein Romantiker ist und mit der größten Leidenschaft verschiedene Bereiche seines Lebens ausfüllt. Wie gut er sich in andere Menschen hineinversetzen kann, hängt von der Person an sich ab. Im Umgang mit Kindern ist er weitaus feinfühliger und empfindlicher als im Umgang mit Erwachsenen. Royale Ansprachen kann man von ihm nicht erwarten, das ist eher Aufgabe seines Bruders. Was für ihn aber auch kein Problem darstellt. Manchmal bedarf es einer Tracht Prügel um den Menschen den nötigen Verstand einzubläuen. Mit Liebesbekundungen und netten Gesten tut er sich ziemlich schwer und wirkt dann auf viele mitunter auch ziemlich abweisend. Auch wenn er es nicht so meint. Wenn man sich näher mit ihm befasst dann weiß man was für ein sehr feinfühliger und loyaler Mensch er doch eigentlich ist. Versprechen bricht er niemals. Jeder der mit ihm zu tun hat weiß das. Denn welchen Wert hat es Versprechungen zu machen wenn man sich eh nicht an diese hält? Welche Sicherheit bieten sie seinem Gegenüber wenn sie gelogen sind? Hat man einmal die Gunst von Daemon Belaerys dann ist er ein sehr loyaler und auch gnadenloser Mensch der alles für die Menschen tun würde die er liebt. Man sollte ihn nicht unterschätzen. Er ist weit mehr als nur ein Mann der sich völlig unbedacht in eine Auseinandersetzung stürzt.
Belaerys
43 Jahre Jahre alt



Doran
Martell

Wenn man von Doran Martell spricht dann spricht man von einem Mann der oft unterschätzt wird. Man sieht ihn als jemanden an der nicht sonderlich stark und leicht zu beeinflussen ist, aber da täuscht man sich. Doran handelt nicht einfach aus Gefühlen oder Launen heraus sondern denkt über jeden seiner Schritte genauesten nach. Natürlich kann er es damit nicht immer jedem Recht machen, aber als Prinz von Dorne steht das Wohl der Menschen seines Landes an erster Stelle. Selbstredend ist ihm seine Familie nicht egal und er möchte auch für sie das bestmöglichste im Leben. Jedoch sollte man auch nicht außer Acht lassen, dass er durchaus auch politisch klug agieren kann und würde, sollte es erforderlich sein. Oft wird er dabei als ziemlich kühl und lieblos gesehen. Besonders wenn es darum geht seine Kinder als Mündel bereitzustellen oder sie politisch zu verheiraten. Er liebt alle seine Kinder, wie er seine Geschwister auch liebt. Nur zeigt er diese Gefühle selten. Denn seiner Meinung nach bringen die falschen Gefühle im falschen Moment Situationen die mitunter nicht mehr zu handhaben sind und deren Konsequenzen weitreichend seien können. Natürlich ist es nicht möglich jedes Ende und jede Situation bis zur Genauigkeit zu berechnen, aber Doran plant oft schon weiter als es die Situation mitunter erfordert. Er denkt über die Folgen seines Handelns nach und steht im ständigen Zwiespalt mit sich selbst. Denn im Grunde möchte er einfach nur eine friedliche und ruhige Welt in der jedes der Reiche die Möglichkeit hat ein gutes Leben zu führen. Mit ausreichend Nahrung, Lebensraum und all den Dingen die notwendig zum überleben sind. In dieses Wunschdenken verfällt der Lord von Sonnspeer gelegentlich, aber er weiß genauso gut wie unmöglich dieses Vorhaben ist. Realistisch gesehen wird es immer Auseinandersetzungen geben weil die Menschen nun einmal so sind. So ist der Lauf der Dinge. Es wird immer Aufstände, Kriege und Hunger geben. Nur er ist der Meinung dass die Möglichkeiten um all das zu bewältigen so weitreichend sind und werden, dass sie auf kurz oder lang mehr tun können als nur mit Waffen und Blutvergießen einen Ausweg zu schaffen. Ganz egal was die Menschen gerade aufreibt oder womit sie zu kämpfen haben es spielt keine Rolle für ihn. Denn Doran hört sich alle Belange immer mit großer Geduld an und auch sonst ist ihm sehr daran gelegen nicht aus der Haut zu fahren. Denn der Umgang mit vernünftigen Menschen funktioniert nur auf solch einer Ebene. Als Herrscher von Dorne steht er in der Pflicht seinem Volk zu dienen und es zu beschützen was sein oberstes Ziel ist. Diese Aufgabe nimmt er auch sehr ernst und weiß was erforderlich ist um den maximalen Erfolg anzupeilen. Das es dafür notwendig ist sich selbst hinten anzustellen, nimmt er so hin. Denn es geht nicht um ihn sondern um das Volk. Auch wenn er sich ziemlich zurückgezogen hält seit er mit der Gicht zu kämpfen hat. Seine Außenwirkung ist ihm wirklich wichtig. Weswegen er auch so handelt wie er handelt. Niemand soll ihn als schwachen und kränklichen Herrscher sehen. Natürlich kämpft er mit körperlichen Problemen und hat sich dahingehend auch etwas zurückgezogen, aber ihm gefällt es nicht falsch beurteilt zu werden. Wenn man jemandem vertrauen kann dann Doran Martell. Jedes Geheimnis ist bei ihm sicher und er würde auch niemals irgendeines preisgeben. Es wäre nichts anderes als Verrat an der Person. Generell ist er kein Mensch der viel mit Untreue oder Verrat anfangen kann. Entweder man legt sein Leben in das Leben eben jener Person der man ergeben ist oder man sollte sein Dasein auf dieser Erde überdenken. Mitunter ein ziemlich brutaler Gedanke, aber so läuft das Leben. Eigentlich ist Doran Heuchlern und Schleimern nicht sondern zugetan. Genauso wenig arroganten und egoistischen Menschen, aber davon gibt es besonders in den Sieben Königslanden mehr als genug. Ihm ist klar dass er mit ihnen arbeiten muss und demnach auch Umgang mit ihnen hat. Doran lässt sich bei Fremden niemals anmerken wie sein erster Eindruck zu ihnen ist und hat eine ausgesprochen gute Kontrolle über seine Körper und Gesichtssprache. Zu schnell urteilen möchte Doran ungern, aber manchmal kommt er darum nicht herum. Dann gesteht er sich selbst aber auch ein dass er die Person zu unrecht falsch eingeschätzt hat. Doch er ist lieber zu misstrauisch als zu optimistisch. Wenn er sich eine Sache in den Kopf gesetzt hat, dann ist er mit vollen Herzblut dabei und macht keinen Rückzieher. Denn er ist kein Feigling. Auch wenn das für viele so wirken mag. Seine Sturheit wird ihm oft zum Verhängnis was es angeht gute Beziehungen zu den Menschen zu haben denen er nahe steht. Er findet es furchtbar sich bei Entscheidungen zwischen der Rolle des Herrschers und der Rolle des Vaters oder Bruders entscheiden zu müssen. Denn das endet oft zugunsten des Landes. Was ihm selbst nicht immer gefällt, aber es ist notwendig in seinen Augen. Man sieht also dass Doran niemand ist den man unterschätzen sollte. Erst Recht nicht in Kriegsführung oder der Strategieplanung. Jeder Schritt muss durchdacht werden und es bedarf Planung, aber auch Führung eben solcher Vorhaben. Um es in der Sprache des einfachen Volkes zu sagen: "Mit ihm könnte man den perfekten Plan entwickeln um Leute umzubringen, zu foltern und sich den eigenen Rachegelüsten hinzugeben!" Wobei man da bei einem interessanten Punkt angekommen ist. Rache. Es gab so manche Ereignisse während Dorans' Leben die ihn in diese Gefühlslage brachten und über die er sehr lange nachdachte und es auch immer noch tut. Rache befriedigt einen für den Moment aber sie endet in einer Aneinanderreihung von Ereignissen die ganze Familien und Völker zerstören. Von Rache hat er sich abgewandt und möchte darüber auch nicht reden. Denn man sollte nicht Gleiches mit Gleichem versühnen. Wieso er also darüber schweigt ist ganz einfach. Wenn man lange genug mit ihm über Rache sprechen würde, könnte es sein dass er sogar Gefallen daran findet und er möchte nicht dass ihm all das zu Kopf steigt. Zumal er auch noch nachtragend sein kann und sich meist nur widerwillig von diesem Gedanken löst. Trotz allem ist Doran ein gerechter Herrscher und vor allem der jüngeren Generation möchte er so viele Chancen wie möglich eröffnen um in einer guten und gerechten Welt leben zu können. Ohne den Schmerz, die Trauer und der Brutalität die überall herrscht. Um sich selbst von all diesen Problemen abzulenken, malt er. Für ihn ist es immer so als wäre er in einer anderen Welt wenn er dies tut.
Martell
54 Jahre Jahre alt



Talla
Peake

Um Tallas' Persönlichkeit zu beschreiben bedarf es mehr als nur ein paar Worten, wenngleich ihr Charakter so simpel und doch so kompliziert ist. Womit fängt man an und womit endet man? Wenn man das erste Mal mit der Tarly interagiert dann spürt man Stärke. Nicht körperlich bedingt aber geistig. Sie schwebt auf einem Niveau fernab der einfach gestrickten Gesellschaft und sucht sich Personen des gleichen Intellektes wie sie. Was nicht bedeutet dass sie nicht mit darniederen interagiert, aber ihre Vorzüge liegen auf Menschen die sie versteht und von denen sie ebenfalls verstanden wird. Ihre größte Aufgabe ist der Erhalt der Familie und dafür würde sie alles tun. Ihr ist es egal wie andere Familien gestrickt sind und wie andere Leute mit ihren Kindern umgehen, denn sie lässt sich auf ihrem Weg nicht abbringen und würde über Leichen gehen um die Menschen zu beschützen die sie liebt. Als sehr direkte und selbstbewusste Frau macht sie sich in der Gesellschaft nicht immer Freunde, aber das spielt keine Rolle für sie. Denn sie weiß dass sie sich durchzusetzen hat um gehört zu werden. Um nicht nur als ein Objekt gesehen zu werden dass dafür gut ist die Linie fortzuführen. All dieses Selbstbewusstsein und diese offensichtliche Stärke sind Schutzmechanismen ihrer selbst. Denn auch wenn sie ziemlich stark wirkt, so ist sie doch sehr emotional und das nicht nur in einer Richtung. Wenn sie wütend ist dann ist niemand vor ihr sicher und es ist ihr dann egal mit wem sie sich anlegt oder nicht. Andererseits und das ist auch wesentlich bedeutender, ist sie ein sehr verletzbarerer Mensch und zieht sich besonders in solchen Momenten zurück wenn sie in Trauer ist oder die Einsamkeit sie plagt. Mit anderen Menschen zu interagieren sieht sie als notwendiges Spiel, aber wenn sie in dieser Zurückgezogenheit lebt, dann möchte sie nur wenige Menschen um sich haben. Wie wohl jede Frau und auch jeder Mann wird Talla regelmäßig geplagt von Ängsten. Sie würde die Welt erobern und bis zu ihrem Tod durchhalten, aber mit der richtigen Person an ihrer Seite. Mit der einzigen Person die ihr zudem auch gleich Halt und Schutz gewähren kann. Vor all dem Übel dieser Welt. Denn so viel sie von der Weite gesehen hat, so wenig sah sie vom Rest der Welt und ihre größte Angst ist es an irgendeinem ihr unbekannten Ort zu sein ohne jemals wieder die Heimat sehen zu können. Natürlich reist sie auch mit der Familie oder wenn es notwendig ist, aber ihr gefällt es nicht wirklich. Sie fühlt sich immer eingeengt von dem Unbekannten. Generell ist das Unbekannte ihr nicht geheuer und sie ist keiner dieser dummen Menschen die einfach blindlinks in dieses "Abenteuer" hineinlaufen. Oft wirkt Talla arrogant und überheblich, dabei ist sie es nicht. Ganz im Gegenteil. Sie ist sehr hingebungsvoll in den Dingen die sie tut und nimmt diese auch sehr ernst. An ihr geht Armut nicht spurlos vorbei und sie würde niemals an einem Menschen vorbeigehen der so offensichtlich nichts besitzt und ihre Hilfe braucht. Das Leid was so erkennbar um sie herum ist, nimmt sie sehr war . Talla ist weiterhin ein sehr feinfühliger Mensch der auch sehr viel Sympathie für Menschen entwickelt ohne zu vorschnell zu beurteilen. Auf Klatsch und Tratsch lässt sie sich nur notgezwungen ein. Ebenso erfüllt sie die Pflichten die sie erfüllen muss, aber hat ziemlich mit dem Druck der auf ihr ruht zu kämpfen. Gerät dadurch oft in einen Konflikt mit sich selbst. Der Glaube der Sieben wurde ihr schon von Geburt an in die Wiege gelegt und wenngleich um sie herum große Verfechter dieses Glaubens sind, so kann sie sich nicht vollends damit identifizieren. Denn sie ist mit manchen Vorstellungen davon im Unreinen, wohl offener und toleranter als sie sein sollte. Weswegen sie selten über ihren Glauben spricht geschweige denn ellenlange Gespräche über jenen führt. Ihr ist bewusst was sie vorgeben muss und wie sie zu sein hat und doch fühlt sie sich in ihrer Rolle eingeengt. Auch wenn sie diese Spiel denn sie fürchtet sich vor den Konsequenzen die ihr ereilen. Wenngleich ihr Temperament sie zu mehr macht als nur einer Gebärmaschine für die Männer. Sie ist insgeheim ein großer Verfechter für ein besseres Frauenbild. Auch wenn sie dies niemals öffentlich praktizieren würde. Männer lösen in ihr gemischte Gefühle aus. Verschiedene Gefühle denn sie hat verschiedene Arten von Männern kennengelernt. Die Ungewissheit darüber wie ein Mann sein wird, bereitet ihr immer wieder Angst. Nicht einschätzen zu können wie er sich verhält umso mehr. Sie hasst Schleimer und Egoisten genauso sehr wie angelogen zu werden. Kommt Zeit, kommt Rat. Ganz genau so ist es. Talla ist sehr geduldig und duldet auch viel, was ihrer Meinung nach auch notwendig ist.
Tarly
24 Jahre Jahre alt



Stuar

Stuar hat viel in seinem Leben erlebt und auch einiges zu erzählen. Doch all diese Dinge haben ihn geformt und zu dem Mann gemacht der er heute ist. Doch wo fängt man an? Am besten damit dass er ein sehr ruhiger Mensch ist, der äußerlich nicht so wirkt als würde er schnell aus der Haut fahren. Das ist allerdings sehr abhängig von der Situation. Beleidigungen lässt er über sich ergehen und auch wenn man seine Arbeit kritisiert wird er höchsten die andere Person ignorieren. Wenn es allerdings menschenverletzend und menschenverachtend wird oder es nicht mit seinen Moralvorstellungen harmoniert dann kann er schon ziemlich ausfällig werden. Was sogar soweit geht dass er bereit zur Gewalt wäre. Ansonsten sucht er seinen Ausgleich in dem Glauben an den Herrn des Lichts. Auch wenn er keiner dieser überdrehten Fanatiker ist und auch anderen Glaubensrichtungen durchaus neutral gegenübersteht, so richtet er sich wenn er sich nach dem Glauben richtet, nach dem Herrn des Lichts. Lässt sich dann vollkommen von ihm leiten. Stuar ist nachtragend und vor allem vergibt er auch nur den wenigstens Menschen ihre Taten. Er verfügt über eine hohe Auffassungsgabe und kann sehr gut schlussfolgern. Emotionale Menschen bereiten ihm Schwierigkeiten denn er kann sich nicht in diese hineinversetzen. Man möchte ihn als selbstsüchtig und egoistisch bezeichnen und das ist er auch. Denn er musste lernen allein zurecht zu kommen. Niemand nimmt Rücksicht auf ihn, also nimmt er auch keine auf andere Menschen. Dennoch ist er in der Lage mit anderen zu kommunizieren und hat gewiss seinen Charme. Ansonsten würde er nicht so einen guten Job machen wie den den er tut. Stuar hat eine besondere Begabung andere Menschen zu täuschen und zu verführen, was einem jahrelangen Training und Erfahrungswerten zuzuschreiben ist. Doch alles in allem ist er immer noch ein loyaler Mensch, wenn auch auf seinen Vorteil bedacht. Er hat so viel erlebt und sich auch bewusst weitergebildet dass man schon sagen kann dass er ein überaus cleverer Mensch ist. In die Diplomatie und die Politik mischt er sich nicht ein. Nicht etwa weil er nichts zu sagen hat, sondern weil er es als unnütze Bürde ansieht, die man sich noch zusätzlich auflastet. Das Nötigste dazu hatte er damals von Sterlan gelernt, aber es hatte ihn nie interessiert. Stuar kann zwar kämpfen, aber er ist kein Kämpfer. Zumindest nicht mit Waffen. Ihm gefällt es absolut nicht und er kämpft auch nur körperlich wenn es nicht anders geht. Trotzdem sollte man ihn nicht unterschätzen. Denn auch wenn er so viele gute Seite hat so ist er nicht unbedingt ein guter Mensch. Er nutzt andere Menschen und Situationen gerne einmal zu seinem Vorteil aus und setzt seine Ziele mit allen Mittel um. Er lässt sich nicht beeinflussen und manipulieren außer es springt wirklich absehbar etwas für ihn heraus. Er ist weder ein Hund noch ein Sklave und er geht seinen eigenen Weg. Wenn er dafür morden muss dann ist ihm das auch so egal. Mit ihm könnte man sehr gut Intrigen schmieden. Auch wenn es schwer vorstellbar ist, aber Stuar ist eine sehr vertrauensvolle Person die seinen Mitmenschen zuhört...aber auch nur um an wichtige Informationen heranzukommen und diese zu nutzen. Um an seine Ziele zu kommen passt er sich der Situation an und wirkt oft auch einfach sehr ruhig und vor allem ist er sehr geduldig. Er weiß dass er nichts innerhalb von wenigen Tagen erreichen kann. Deswegen wartet er und lässt sich davon auch nicht abbringen. Wenn die Zeit gekommen ist dann handelt er so wie er es für richtig hält und wie er es all die Zeit aufgespart hat. All das zeigt auch deutlich dass Stuar eine Person ist sich nicht blindlings ins Abenteuer stürzt, sondern die sich ihre Worte und Taten gut überlegt. Er hasst die hohen Herrschaften die sich jeden Tag mit Speis, Trank und Musik ein schönes Leben machen während andere Gesellschaftsschichten leiden. Seiner Meinung nach sollte man die komplette Oberschicht und die Unterschicht tauschen. Damit die Hohen einmal sehen wie es denen die ganz unten stehen geht und wie sehr sie doch auf diese Personen angewiesen sind. Ohne Schmiede, keine Waffen und Rüstungen. Ohne Müller, kein Brot und ohne Prostituierte keine Befriedigung.
Anderes
27 Jahre Jahre alt



Lancel
Lannister

'Hört mich brüllen!', war schon immer eine Aussage die Lancel in seinem Leben geleitet hat. Als stolzer Lannister versucht er seinem Namen alle Ehre zu machen. Denn er ist von hohem Blute und möchte auch dass er so behandelt wird. Familie ist ihm ausgesprochen wichtig und er würde alles für sie tun. Wirklich alles. Man kann ihn als durchaus ehrgeizigen und fleißigen Mann bezeichnen, der sich nicht von seinem Ziel abbringen lässt. Lancel wäre also als durchaus hartnäckig zu bezeichnen. Den Namen Lannister trägt er mit großen Stolz und möchte auch immer wie ein Lannister behandelt werden. Denn seiner Meinung nach verdienen seine Familie und er es entsprechend behandelt zu werden. Verschiedenste Visionen und Vorstellungen waren schon immer Teil seines Lebens. So sieht er die Familie Lannister so viel höher als sie es jetzt sind. Er sieht so viel mehr in ihnen und in sich selber. Nur bis jetzt konnten sie noch nicht genug ausbrechen. Der junge Lannister ist sehr neugierig und steckt dadurch auch oft seine Nase in Angelegenheiten, die ihn nichts angehen. Was auch schon für die ein oder andere Konfrontation gesorgt hat. Sex muss für ihn immer bedeutend sein. Ihm gefällt es nicht einen Lebensstil zu führen bei dem man sich durch halb Westeros vögelt. Einfach nur zum Zeitvertreib. Für ihn hat es tiefgründiger zu gehen. Nicht zwingend muss dieser Akt für ihn etwas mit Liebe zu tun haben, aber.....was seine Sexualpartner angeht ist er doch ziemlich....wählerisch. Lancel möchte alles perfekt machen und wenn nicht alles perfekt läuft dann ist er schnell gekränkt. Aufgeben würde für ihn niemals infrage kommen und auch wenn er oft Zweifel hegt und Menschen lieber misstraut als vertraut, so steht er dennoch für seine Fehler ein und trägt alle Konsequenzen seines Handeln. Er liebt seine Brüder und auch seine Schwester und würde jedem wehtun der ihnen wehtun. So einfach ist das. Seine große Leidenschaft hat er im Tanz gefunden und führt diese Tätigkeit auch leidenschaftlich aus. Heimlich als auch öffentlich. Befehle führt er ohne Widerrede aus, sofern sie von ranghöheren Männern stammen. Frauen sind für ihn zarte und zerbrechliche Geschöpfe die es erforderlich machen einen starken Mann an ihrer Seite zu haben. In jeder Frau sieht er eine gute, zerbrechliche und sensible Frau. Ganz egal wie stark sie auch immer tun oder sind. Seiner Meinung nach sollte man sie mit dem nötigen Respekt behandeln. Denn das steht ihnen zu. Das galt generell für alle Frauen. Auch für die aus dem niederen Volk. In der Gesellschaft von vielen Menschen fühlt sich der Lannister am wohlsten und ist auch gerne bei Saufgelagen dabei. Allerdings ist es Lancel noch nicht gelungen eine gewisse Selbstlosigkeit zu entwickelt. Sich selbst stellt er immer über andere Menschen, sofern sie nicht Familie sind. Dann sind sie alle gleichrangig. Es gelingt ihm nur schwer sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Mit emotionalen Menschen kann er sehr schlecht umgehen und hält sich von ihnen fern, indem er die Räumlichkeiten verlässt oder sich abwendet, was eine gewisse Kühle äußert. Was es nicht ist. Er erträgt den Anblick von aufgelösten Menschen nur einfach nicht. Kinder findet er reizend. Wenn sie seine Nerven nicht strapazieren. Wenn sie nicht schreien, sabbern oder stinken. Kinder die das machen was gesagt wird und ruhig sind. Vor allem Mädchen findet er niedlich in ihren Kleidchen und mit den Schleifen im Haar. Lancel's Geduld schwankt immer wieder. Man kann nicht genau sagen ob er viel davon besitzt oder wenig. Es ist abhängig von den Umständen. Generell kann man aber sagen dass er nicht all zu lange warten will und dann auch sehr ungeduldig werden kann. Sein Vater hat ihn schon von Kinderschuhen an bilden lassen. Ihm Grundlagen beibringen lassen von denen Lancel aber selten angetan war. Dennoch gibt er sein Bestes um alles gelernte umzusetzen. Lancel ist kein Theoretiker sondern ein Praktiker. Wenn man ihm etwas beibringen möchte, dann ist es am besten wenn man es mit praktischen Beispielen untermauert und er es selber ausführt. So kommt er am besten voran. Immer wieder hält er sich auf dem Laufenden was die Politik in den Sieben Königslanden angeht. Informiert sich über diverse Familien und Oberhäupter. Über Wechsel und Hochzeiten. Um auf dem aktuelle Stand zu sein, aber hauptsächlich um mitreden zu können. Während seiner Zeit als Knappe hat er viele Bücher gelesen und dabei ist er auch auf einige gestoßen die im die Heilkunde näherbrachten. Es ging soweit dass er bis heute experimentiert. Verschiedene Kombinationen ausprobiert. Es fasziniert ihn und er ist der Meinung dass es nicht schaden kann die Wirkungen verschiedenster Heilkräuter zu kennen. Besonders wenn man sich einmal selbst versorgen muss.
Lannister
20 Jahre Jahre alt



Daeron
Caron

Daeron Celtigar ist ein sehr empathischer und feinfühliger junger Mann dem seine Familie sehr wichtig ist. Besonders seine jüngeren Geschwister Haedes und Laena stehen unter seinem besonderen Schutz. Man kann ihm alles anvertrauen, denn er würde alles mit ins Grab nehmen. Wenn es einen Menschen gibt der loyal ist, dann ist das Daeron. Nicht nur loyal seinen Prinzipien gegenüber, sondern auch seiner Familie und den Menschen die er liebt. Von Verrat hält er absolut nicht und er ist der Meinung dass man im Leben nur zurechtkommen kann, wenn man zusammenhält. Ihm reicht ein einfaches und schlichtes Leben, denn wofür braucht man Bedienstete und Wohlstand wenn man den wichtigsten Halt im Leben nicht hat? Jederzeit kann man alles verlieren was man hat und dann muss man mit wenig oder gar nichts zurechtkommen. Für ihn würde das kein Problem darstellen denn er ist ein Kämpfer. Verbissen und lässt sich nicht unterkriegen. Schon sein ganzes Leben lang trainiert er und das ist auch seine große Leidenschaft. Das Training. Denn wie will er andere Menschen beschützen wenn er körperlich nicht in der Lage dazu ist, sich anderen gegenüber durchzusetzen? Im Herzen ist Daeron ein sehr lieber Mensch, der anderen Menschen sehr gerne hilft und sich auch sehr in die Gefühlswelt der anderen hineinversetzen kann. Menschen die anderen Schaden zufügen, die Kindern bewusst wehtun und die einfach im Herzen so boshaft sind, gehören überhaupt nicht zu seinem entfernteren und schon gar nicht zu seinem engeren Kreis. Von solchen Menschen hält er sich so gut es geht fern. In seinem Leben hatte er schon dem ein oder anderen Turnier beigewohnt und fand es so faszinierend, dass er selbst auch irgendwann einmal an so etwas teilnehmen möchte. Doch Kämpfen mochte beherrscht sein. Weswegen er auch in diesem Bereich sehr viel trainiert. Denn was bleibt ihm denn sonderlich viel übrig? Er ist weder das Nesthäkchen der Familie, noch ist er der Erbe. Er ist einer von vielen. Natürlich hat er in dieser Position viele Freiheiten, aber dennoch möchte er sich beweisen. Zeigen dass er nicht nur einer von viele ist. Anderen Menschen begegnet er offen und tolerant. Allerdings bleibt er dabei immer vorsichtig. Denn man weiß ja nie. Anders als man es vermuten würde ist Daeron zwar unter dem Glauben der Sieben erzogen wurden, aber dennoch ist er nicht wirklich religiös und auch sehr offen anderen Glaubensrichtungen gegenüber. Es gibt viele Dinge die ihn mitnehmen und die er sich auch sehr annimmt. Dann kann es schon einmal passieren dass er seine Meinung kundtut und sehr temperamentvoll reagiert. Niemals im übertriebenem Maße, aber dennoch auch nicht so dass man e nicht bemerken würde.
Celtigar
27 Jahre Jahre alt



Loras
Tyrell

Loras ist ein sehr charmanter und charismatischer junger Mann, der sich sehr schnell bei anderen Menschen beliebt macht. Seine frohe Natur und sein Lächeln begeistern die Menschen sehr schnell. Wenn man über ihn berichtet, dann erzählt man von einem sehr hilfsbereiten und empathischen jungen Mann, der sich gut in die Gefühlswelt anderer Menschen hineinversetzen kann. Dabei ist seine Gefühlswelt sehr schwer zu beurteilen. Zum einen ist er sehr zielstrebig und fleißig. Möchte immer alles richtig machen und tut auch einiges dafür um seiner Familie, welcher er sehr verbunden ist, keinen schlechten Namen zu bereiten. Manchmal übernimmt er sich jedoch in seinem Vorhaben weil er sich selbst dann vergisst. Er selbst steht hinten an und er möchte immer dass es anderen Menschen gut geht. Mit Misserfolgen kann er nicht gut umgehen und ist dann sehr schnell frustriert. Enttäuscht von sich selber und nimmt sich vor stärker zu werden. Seine Familie steht bei ihm über alles und er ist dieser sehr loyal. Niemals könnte er sie verraten oder ihr den Rücken kehren. Dafür liebt er sie einfach zu sehr und sein Ehrgefühl ist einfach viel zu groß. Loras weiß dass er bei Frauen sehr beliebt ist, aber das wird ihm oft zu viel. Sein Interesse gilt Männer. Wenn ihn die Liebe einmal im Griff hat, dann lässt er sie auch nicht so schnell wieder weichen. Wichtig zu wissen wäre auch, dass er seine Geschwister immer beschützen würde. Für ihn spielte nie eine Rolle ob sie älter oder jünger als er waren. Auch wenn er sehr selbstbewusst und tatendurstig wirkt, so ist er dennoch sehr sensibel und auch nachtragend. Ihm gefallen manche Handlungen und Äußeren von anderen Menschen nicht und er äußert dies auch. Er ist sich nicht zu fein um zu arbeiten oder sich die Finger schmutzig zu machen. Trotzdem ist er immer noch ein Tyrell und dadurch manchmal auch etwas überheblich, was er aber mit einem Lächeln sehr schnell wieder wett macht. Ihm liegt der Umgang mit Waffen und er lernt auch ziemlich schnell. Training ist ihm sehr wichtig, aber nicht das Wichtigste. Seiner Meinung nach muss man sich alles außer der Liebe alles selbst verdienen. Olenna hatte immer darauf geachtet dass er Bildung erhielt und auch in der Diplomatie wurde er unterrichtet. So ist er in der Lage zu lesen und zu schreiben. In ihm steckt der Drang sich zu beweisen und das tut er nicht nur in Turnieren, sondern auch in richtigen Kämpfen. Er möchte sich einen Namen machen und von den Menschen gemocht werden. Manchmal kann er aufbrausend und ungestüm sein. Besonders wenn er sich in seiner Ehre angegriffen fühlt. Dann kann es schon einmal vorkommen dass er nach Widergutmachung trachtet. Höhergestellte Personen und Älteren begegnet er so wie es angemessen ist.
Tyrell
22 Jahre Jahre alt



Cassia

18 Jahre Jahre alt